Ins Netz gegangen

"Die Akte Tjaden", erfunden von Christoph Baier,
Polizeibeamter aus Wilhelmshaven














Wenn ein Polizeibeamter aus Wilhelmshaven postet...

5. Oktober 2015. “1. Wieso, weshalb, warum?” Diese Frage stellt der Wilhelmshavener Polizeibeamte Christoph Baier seit dem 23. Juli 2015 im Netz. Die Einleitung veröffentliche ich hier in kursiver Schrift, meine Anmerkungen dazu kennzeichne ich.

Hier entsteht demnächst ein Blog, in dem für Aufklärung gesorgt werden wird. Dem Leser werden interessante Möglichkeiten geboten, sich ein Bild von einem Herrn machen zu können, der sich öffentlich in schändlicher Art und Weise zu gewissen Themen äußert. Sein einziges Ziel ist die öffentliche Diffamierung von Personen, mit denen er in der jüngeren oder ferneren Vergangenheit zu tun hatte. Speziell hat Herr Heinz-Peter Tjaden ein Problem mit behördlichem Handeln. Verschont von seinem Treiben bleiben aber auch nicht ehemals kontoführende Stellen, ehemalige Vermieter, Regionale Politiker, Unternehmer, Tageszeitungen und andere behördliche Institutionen wie Ordnungsämter, Jugendämter, Gerichte und Staatsanwaltschaften.

Anmerkung: Das kann man so sehen, wenn man Vermieter mag, die Häuser vergammeln lassen, gern Tageszeitungen liest, die behaupten, dass mich meine Familie für ein wenig verwirrt hält, ohne mit einem einzigen Familienmitglied gesprochen zu haben, Staatsanwaltschaften gut findet, die erst die Presse und viel später den vermeintlichen Täter informieren, Sympathien für Therapeuten hegt, die Mütter wegsperren, Richter hofieren will, die einem Redakteur mit Gefängnis drohen, wenn er noch einmal die Wahrheit verbreitet, Jugendämtern alles durchgehen lassen will. Die Behauptung jedoch, mein Tun sei schändlich, dürfte den Straftatbestand der üblen Nachrede erfüllen. Sei´s drum.

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Broschüre verboten
Lulu nimmt Veröffentlichung aus dem Programm
Ich sach mal, 13. Oktober 2015

Kommentare

  1. Mail der Polizei von Wilhelmshaven vom 5. Oktober 2015

    Sehr geehrter Herr Tjaden,

    hiermit wird der Erhalt Ihres Anschreibens - Mail vom 04.10.2015 -
    bestätigt.
    Der Vorgang wird rechtlich geprüft.
    Sogleich nach dem Vorliegen eines Ergebnisses werden Sie unaufgefordert
    darüber
    informiert.
    Mit freundlichen Grüßen

    Kie..., KHK

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  2. Wegen meiner Beschwerde sind diese Seiten aus dem Netz entfernt worden. Vielen Dank!

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