Meine Hit-Liste
Die Corona-Bewährungsprobe nutzen viele auch, um auf meinen Internet-Seiten zu stöbern. Das führt zu erstaunlichen Ergebnissen. Denn die Artikel, die sich wieder großer Beliebtheit erfreuen, sind schon mehrere Jahre alt.
15. Februar 2009
Diese Serie über Deo-Schnuppern hat fünf Jahre später auch Eingang in ein Fachbuch gefunden.
Eine 14-Jährige versprüht im Badezimmer Deospray, bis alle Dosen leer sind. Sie stirbt an zu vielen Aerosolen in der Raumluft. Berichtet die englische Presse am 30. Mai 2006.
Wie wichtig Aerosole sind und welche Wirkung sie haben, ist kaum erforscht, sagt der Leipziger Forscher Jost Heintzenberg. Britische Forscher dagegen warnen vor gesundheitlichen Gefahren von Raum-, Haar- und Deosprays. Die Epidemiologen der University of Bristol haben eine Studie von 14 000 Schwangeren veröffentlicht. Die Ergebnisse: Bei täglicher Verwendung von Aerosolen und Luft-Düften steigt die Kopfschmerz-Wahrscheinlichkeit um 25 Prozent, die Wahrscheinlichkeit, depressiv zu werden, wächst um 19 Prozent. Babys unter sechs Monaten, die fast täglich Raumsprays ausgesetzt sind, leiden häufiger unter Ohrentzündungen und Durchfall als eine Kontrollgruppe.
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17. Dezember 2012
Was ich mit der Staatsanwaltschaft Hannover erlebt habe, können immer noch viele nicht fassen. Ich auch nicht.
Das ist doch schon einmal etwas: Bei der Staatsanwaltschaft von Hannover gibt es tatsächlich jemanden, der Türkay heißt - und Staatsanwalt ist er auch. Das hat mir heute Nachmittag die Kripo von Garbsen bestätigt. Von der bekam ich nicht nur den versprochenen Rückruf, sondern zwei. Erst meldete sich mein Gesprächspartner von heute Vormittag, dann derjenige, der das Schreiben von Staatsanwalt Türkay bekommen hat: "Ich wusste gar nicht so Recht, was ich damit anfangen sollte. Den Fall kannte ich nicht. Ich wollte den Brief eigentlich auch gar nicht beantworten."
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20. Januar 2013
Bei meiner Mutter habe ich immer gern die "Wilhelmshavener Zeitung" gelesen.
Im Centro Culturale Hispanico liest die Schauspielerin Brit Bartuschka Geschichten mit Stieren vor. Steht einfach so in der "Wilhelmshavener Zeitung". Die hätten ruhig ein paar Titel nennen können. Ernest Hemingway hat einige geschrieben. Doch es sollen wohl eher Märchen vorgelesen werden.
Da wäre erst einmal "Rotkäppchen". Das sagt zu dem bösen Wolf: "Stier mich nicht so an." Deswegen tarnt er sich später als Großmutter. Der Rest wird für diesen Wolf ziemlich steinig. Oder war das in "Der Wolf und die sieben Geißlein"? In diesem Märchen soll der Wolf am Stieren gehindert werden, indem die Kleinen versteckt werden. Oder verwechsele ich das mit "Schneewittchen", deren Stiefmutter immer vor dem Spiegel am Stieren ist? Die genervte Stieftochter versteckt sich deswegen bei sieben Zwergen. Auch ein gewisses "Rumpelstilzchen" ist mit Stieren beschäftigt. Das stiert immer auf der Königin ihr Kind und vertreibt sich die Zeit mit Backen und Kochen. In des "Kaisers neue Kleider" stiert sogar ein ganzes Volk, bis ein Kind dieses Stieren mit dem Satz beendet: "Er hat ja gar nichts an."
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15. Februar 2009
Diese Serie über Deo-Schnuppern hat fünf Jahre später auch Eingang in ein Fachbuch gefunden.
Eine 14-Jährige versprüht im Badezimmer Deospray, bis alle Dosen leer sind. Sie stirbt an zu vielen Aerosolen in der Raumluft. Berichtet die englische Presse am 30. Mai 2006.
Wie wichtig Aerosole sind und welche Wirkung sie haben, ist kaum erforscht, sagt der Leipziger Forscher Jost Heintzenberg. Britische Forscher dagegen warnen vor gesundheitlichen Gefahren von Raum-, Haar- und Deosprays. Die Epidemiologen der University of Bristol haben eine Studie von 14 000 Schwangeren veröffentlicht. Die Ergebnisse: Bei täglicher Verwendung von Aerosolen und Luft-Düften steigt die Kopfschmerz-Wahrscheinlichkeit um 25 Prozent, die Wahrscheinlichkeit, depressiv zu werden, wächst um 19 Prozent. Babys unter sechs Monaten, die fast täglich Raumsprays ausgesetzt sind, leiden häufiger unter Ohrentzündungen und Durchfall als eine Kontrollgruppe.
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17. Dezember 2012
Was ich mit der Staatsanwaltschaft Hannover erlebt habe, können immer noch viele nicht fassen. Ich auch nicht.
Das ist doch schon einmal etwas: Bei der Staatsanwaltschaft von Hannover gibt es tatsächlich jemanden, der Türkay heißt - und Staatsanwalt ist er auch. Das hat mir heute Nachmittag die Kripo von Garbsen bestätigt. Von der bekam ich nicht nur den versprochenen Rückruf, sondern zwei. Erst meldete sich mein Gesprächspartner von heute Vormittag, dann derjenige, der das Schreiben von Staatsanwalt Türkay bekommen hat: "Ich wusste gar nicht so Recht, was ich damit anfangen sollte. Den Fall kannte ich nicht. Ich wollte den Brief eigentlich auch gar nicht beantworten."
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20. Januar 2013
Bei meiner Mutter habe ich immer gern die "Wilhelmshavener Zeitung" gelesen.
Im Centro Culturale Hispanico liest die Schauspielerin Brit Bartuschka Geschichten mit Stieren vor. Steht einfach so in der "Wilhelmshavener Zeitung". Die hätten ruhig ein paar Titel nennen können. Ernest Hemingway hat einige geschrieben. Doch es sollen wohl eher Märchen vorgelesen werden.
Da wäre erst einmal "Rotkäppchen". Das sagt zu dem bösen Wolf: "Stier mich nicht so an." Deswegen tarnt er sich später als Großmutter. Der Rest wird für diesen Wolf ziemlich steinig. Oder war das in "Der Wolf und die sieben Geißlein"? In diesem Märchen soll der Wolf am Stieren gehindert werden, indem die Kleinen versteckt werden. Oder verwechsele ich das mit "Schneewittchen", deren Stiefmutter immer vor dem Spiegel am Stieren ist? Die genervte Stieftochter versteckt sich deswegen bei sieben Zwergen. Auch ein gewisses "Rumpelstilzchen" ist mit Stieren beschäftigt. Das stiert immer auf der Königin ihr Kind und vertreibt sich die Zeit mit Backen und Kochen. In des "Kaisers neue Kleider" stiert sogar ein ganzes Volk, bis ein Kind dieses Stieren mit dem Satz beendet: "Er hat ja gar nichts an."
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