Getragene Wahl


 

Heinz-Peter Tjaden
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Wer wird am 26. September zur Wahlurne geschleppt?

 "Wort-suchen" ist eigenen Angaben zufolge die größte Kreuzworträtsel-Hilfe, die man im deutschen Netz finden kann. Selten gesucht wird allerdings die Lösung "Kantilene" für "getragene Melodie". Möglicherweise, weil Genderisten auf "Kantilenin" bestehen, was dazu führen könnte, dass die meisten gar nicht mehr stöbern, weil sie Angst vor dem Verfassungsschutz haben. 

Ein ähnliches Schicksal könnte "getragene Wahlen" erleiden, sobald ich diesen Begriff erfunden habe. Was hiermit geschehen ist. Die Bundestagswahlen könnten durchaus "getragene Wahlen" werden, wobei die SPD noch gar nicht weiß, wen sie überhaupt noch zur Wahlurne tragen darf. Vielleicht die Genderisten? 

Oder warum nennt die Partei Kandidatinnen und Kandidaten nicht mehr so, sondern neuerdings Kandidierende?  Soll Olaf Scholz etwa KanzlerSternchenIn werden? Der wird doch nicht einmal Kanzler. Fehlt nur noch, dass der z. B. Stephan Weil in sein Wahlkampfteam holt, weil der angeblich noch Wahlen für die SPD gewinnen kann, was er allerdings auch nur aus der Zeitung weiß, an der die SPD beteiligt ist. 

Doch Schreck, doch Ach und Weh. Auch die CDU scheint um die Genderisten buhlen zu wollen. Der Schein trügt. Mit Friedrich Merz im Wahlkampfteam von Armin Laschet wird aus dieser Vermutung ein April-Scherz. 

Die Grünen dagegen müssen sich bei den Genderisten nicht mehr einschmeicheln. Sie gehören bereits zu ihnen und haben durch die Bank Waldorf-Schulen besucht. Die Musik, die Rudolf Steiner empfohlen hat, kann man durchaus als getragen bezeichnen. Denn aus Choroi- und Mollenhauer-Flöten wird nie ein Schlagzeug.  Wenn diese Genderisten am 26. September mit ihren Häkelarbeiten rechtzeitig fertig werden, stricken sie für Annalena Berbock in den Wahlkabinen KanzlerInnen-Stimmzettel, auf denen alle Männernamen fehlen. 




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