AfD vorbeigezogen
Der Lohn der Angst
Die SPD ist in Baden-Württemberg und in Sachsen-Anhalt dumpf aufgeprallt, das Aktionsbündnis für Dumpfbacken (AfD) zog vorbei und grüßte nicht einmal. AfD-Chefin Frauke Petry begrüßte nur die Wahlergebnisse, die relativ hohen Wahlbeteiligungen schrieb sie sich auf die Flüchtlings-Fahnen. Wo Angst ist, sind auch immer Angstmacher.
Politikwissenschaftler gehen davon aus, dass man keine Angst um das AfD haben muss. Schließlich gebe es auch die Angst vor dem Islam. Die kann man sicherlich weiter schüren. Und wer hat´s erfunden? Die Schweiz. Dort gibt es eine Partei der Reichen, die sich inzwischen fast jedes Ergebnis einer Volksabstimmung kaufen kann. Die hat sogar eine eigene Zeitung, deren Chefredakteur die Wahlziele dieser Partei zu Leitartikeln macht. Das macht er, weil er Parteimitglied ist. Wo Reiche sind, ist auch immer ein gekaufter Redakteur.
Nicht einmal das Dichter-Wort "Erst kommt das Fressen, dann die Moral" gilt noch. Erst frisst die Angst das Mitgefühl, dann frisst der Hass die Angst und schließlich gibt es keine Moral mehr.
Horst Seehofer stellt eine andere Existenzfrage. Damit meint er die Existenz der Union - nicht der Moral. Dieser Mann will rechts von der CSU kein Aktionsbündnis für Dumpfbacken. Das AfD soll sich in seiner Partei gut aufgehoben fühlen. Das könnte ihm in Bayern durchaus gelingen. Wo Seehofer ist, ist rechts auch immer nur eine Wand.
Die SPD ist in Baden-Württemberg und in Sachsen-Anhalt dumpf aufgeprallt, das Aktionsbündnis für Dumpfbacken (AfD) zog vorbei und grüßte nicht einmal. AfD-Chefin Frauke Petry begrüßte nur die Wahlergebnisse, die relativ hohen Wahlbeteiligungen schrieb sie sich auf die Flüchtlings-Fahnen. Wo Angst ist, sind auch immer Angstmacher.
Politikwissenschaftler gehen davon aus, dass man keine Angst um das AfD haben muss. Schließlich gebe es auch die Angst vor dem Islam. Die kann man sicherlich weiter schüren. Und wer hat´s erfunden? Die Schweiz. Dort gibt es eine Partei der Reichen, die sich inzwischen fast jedes Ergebnis einer Volksabstimmung kaufen kann. Die hat sogar eine eigene Zeitung, deren Chefredakteur die Wahlziele dieser Partei zu Leitartikeln macht. Das macht er, weil er Parteimitglied ist. Wo Reiche sind, ist auch immer ein gekaufter Redakteur.
Nicht einmal das Dichter-Wort "Erst kommt das Fressen, dann die Moral" gilt noch. Erst frisst die Angst das Mitgefühl, dann frisst der Hass die Angst und schließlich gibt es keine Moral mehr.
Horst Seehofer stellt eine andere Existenzfrage. Damit meint er die Existenz der Union - nicht der Moral. Dieser Mann will rechts von der CSU kein Aktionsbündnis für Dumpfbacken. Das AfD soll sich in seiner Partei gut aufgehoben fühlen. Das könnte ihm in Bayern durchaus gelingen. Wo Seehofer ist, ist rechts auch immer nur eine Wand.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen