Bibelfest
Immer noch da. |
Das hätten nur wenige für möglich gehalten. Der US-Präsident Donald Trump hat die siebte Auflage der "Trump-Bibel" ermöglicht. Dazu heißt es bei Amazon:
Dies ist bereits die 7. Auflage, doch die Frage bleibt: Wie sind die USA auf den Trump gekommen? Ein Hund kann einem schon mal zulaufen, aber doch nicht ein Präsident. Wenn es um Donald Trump geht, sind sich viele einig. Deshalb kann ein Werk über ihn nur eine Bibel sein. Zumal Trump im September 2017 auch noch auf den zweiten deutschen Bundespräsidenten Heinrich Lübke gekommen ist. Wie weiland Lübke erfindet er bei einem Treffen mit afrikanischen Staatsoberhäuptern in New York einen Staat, der Nambia heißen soll. Auf die Begrüßungsformel "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger" verzichtet der US-Präsident allerdings noch.
Sollten dem Autor weitere Offenbarungen zuteil werden, werden diese in der Trump-Bibel sogleich mitgeteilt. Der US-Präsident freut sich unbestätigten Gerüchten zufolge auch über die Nominierung dieser Broschüre für den Kindle-Storyteller 2017. Dennoch unterscheidet ihn etwas von Klara Westermann, Küsterin aus Münster, über die der "Spiegel" am 22. Juli 2017 berichtet hat. Ich dagegen berichte als Erster über eine neue Romanze des US-Präsidenten. Trump soll sich in eine fernöstliche Schönheit verliebt haben, die abgeht wie eine Rakete. Gelüftet wird in der 7. Auflage zudem ein süßes Geheimnis des US-Präsidenten.
Heinz-Peter Tjaden ist Redakteur und Schriftsteller in Burgwedel bei Hannover. Ironisch mag er es auch in "Ich packe mein Buch", "Zerstreutes Wohnen-Ratgeber für alle ab 70" und in dem Politthriller "Tödliche Wolke".
Der Klick zur "Trump-Bibel"
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