Wieder geht ein Jahr
Manches war sogar wunderbar
Gab es Ärger, gab es auch Menschen, die mir geholfen haben. Dazu gehörte eine Geschäftsfrau aus Burgdorf bei Hannover. Als mein Jagdterrier Mike im September aus unerfindlichen Gründen vom Veterinäramt der Region Hannover beschlagnahmt worden war, half sie mir mit Futterspenden, denn: "Was da passiert, kann ja wohl nicht wahr sein." So reagierte auch eine Frau von der Insel Fehmarn, als ein Hacker meine Buchseiten bei www.lulu.com zerstörte, als mir anonyme Briefschreiber merkwürdige Botschaften schickten, die mit einer Adresse aus Wilhelmshaven versehen worden waren, und als sich ein Polizeibeamter aus Wilhelmshaven im Netz zu Wort meldete, um eine "Akte Tjaden" zu füllen, was ihm aber nicht gelang, weil sein Chef diese Akte wieder aus dem Netz warf, bevor der Polizeibeamte ein Aktenzeichen vergeben hatte. Vielen Dank nach Fehmarn für die Pakete mit leckerem Inhalt und nach Burgdorf für die Futterspende.
Mein Vorhaben, einigen Leuten aus der schrumpfenden Stadt am Jadebusen noch etwas ins Stammbuch zu schreiben, damit sie daraus etwas lernen, darf als gescheitert gelten. Also lasse ich es bleiben. Was bleibt, sind ein paar gute Freunde in Wilhelmshaven. Die glauben immer noch, dass sie den Sumpf austrocknen können. Alle Achtung! Nächstes Jahr werde ich wahrscheinlich noch einmal einen Gerichtstermin haben, weil ein Unternehmer aus Wilhelmshaven gegen meine Broschüre "Jagdszenen aus Wilhelmshaven" geklagt hat, in der ich mich auf ironische Weise mit einem Gerücht beschäftigte, das schon lange kein Theme mehr wäre, wenn dieser Unternehmer nicht geklagt hätte. Der Oberbürgermeister verklagte sogar eine Lokalpolitikerin wegen dieses Gerüchtes - die hatte aber gar keine Broschüre veröffentlicht.
Meine Buchseiten bei www.lulu.com sind zwar zerstört worden (hoffentlich können sie wieder hergestellt werden), aber zumindest mein Ratgeber für alle ab 70, der "Zerstreutes Wohnen" heißt, ist vor Weihnachten bei Amazon so oft bestellt worden, dass er (hoffentlich nur vorübergehend) vergriffen ist. Das tut der Heiterkeit aber keinen Abbruch, bei Hugendubel und Thalia gibt es "Zerstreutes Wohnen" noch.
Da es laut Karl Valentin wieder ruhiger wird, wenn die besinnliche Zeit vorbei ist, ist für mich 2015 wohl ein eher besinnliches Jahr gewesen. Wenn nächstes Jahr keine Akten über mich angelegt werden, wenn ich nächstes Jahr keine anonymen Briefe mehr bekomme, dann wird 2016 für mich ein ruhiges Jahr. Aber so ruhig, wie 2015 z. B. das Jugendamt von Wilhelmshaven und der Oberbürgermeister von Wilhelmshaven gewesen sind, als ich mir Verleumdungen verbat, muss das Neue Jahr nicht sein. Sonst droht mir noch Totenstille...
Auf ein gesundes und schönes 2016,
Heinz-Peter Tjaden
Gab es Ärger, gab es auch Menschen, die mir geholfen haben. Dazu gehörte eine Geschäftsfrau aus Burgdorf bei Hannover. Als mein Jagdterrier Mike im September aus unerfindlichen Gründen vom Veterinäramt der Region Hannover beschlagnahmt worden war, half sie mir mit Futterspenden, denn: "Was da passiert, kann ja wohl nicht wahr sein." So reagierte auch eine Frau von der Insel Fehmarn, als ein Hacker meine Buchseiten bei www.lulu.com zerstörte, als mir anonyme Briefschreiber merkwürdige Botschaften schickten, die mit einer Adresse aus Wilhelmshaven versehen worden waren, und als sich ein Polizeibeamter aus Wilhelmshaven im Netz zu Wort meldete, um eine "Akte Tjaden" zu füllen, was ihm aber nicht gelang, weil sein Chef diese Akte wieder aus dem Netz warf, bevor der Polizeibeamte ein Aktenzeichen vergeben hatte. Vielen Dank nach Fehmarn für die Pakete mit leckerem Inhalt und nach Burgdorf für die Futterspende.
Mein Vorhaben, einigen Leuten aus der schrumpfenden Stadt am Jadebusen noch etwas ins Stammbuch zu schreiben, damit sie daraus etwas lernen, darf als gescheitert gelten. Also lasse ich es bleiben. Was bleibt, sind ein paar gute Freunde in Wilhelmshaven. Die glauben immer noch, dass sie den Sumpf austrocknen können. Alle Achtung! Nächstes Jahr werde ich wahrscheinlich noch einmal einen Gerichtstermin haben, weil ein Unternehmer aus Wilhelmshaven gegen meine Broschüre "Jagdszenen aus Wilhelmshaven" geklagt hat, in der ich mich auf ironische Weise mit einem Gerücht beschäftigte, das schon lange kein Theme mehr wäre, wenn dieser Unternehmer nicht geklagt hätte. Der Oberbürgermeister verklagte sogar eine Lokalpolitikerin wegen dieses Gerüchtes - die hatte aber gar keine Broschüre veröffentlicht.
Meine Buchseiten bei www.lulu.com sind zwar zerstört worden (hoffentlich können sie wieder hergestellt werden), aber zumindest mein Ratgeber für alle ab 70, der "Zerstreutes Wohnen" heißt, ist vor Weihnachten bei Amazon so oft bestellt worden, dass er (hoffentlich nur vorübergehend) vergriffen ist. Das tut der Heiterkeit aber keinen Abbruch, bei Hugendubel und Thalia gibt es "Zerstreutes Wohnen" noch.
Da es laut Karl Valentin wieder ruhiger wird, wenn die besinnliche Zeit vorbei ist, ist für mich 2015 wohl ein eher besinnliches Jahr gewesen. Wenn nächstes Jahr keine Akten über mich angelegt werden, wenn ich nächstes Jahr keine anonymen Briefe mehr bekomme, dann wird 2016 für mich ein ruhiges Jahr. Aber so ruhig, wie 2015 z. B. das Jugendamt von Wilhelmshaven und der Oberbürgermeister von Wilhelmshaven gewesen sind, als ich mir Verleumdungen verbat, muss das Neue Jahr nicht sein. Sonst droht mir noch Totenstille...
Auf ein gesundes und schönes 2016,
Heinz-Peter Tjaden
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