Der Polizist

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Das Jugendamt von Wilhelmshaven
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Aus Wilhelmshaven und die Wahrheit

Hallo Heinz-Peter,

ich habe versucht Sie heute anzurufen. Ich wollte ein Mißverständnis aufklären. Ihr ursprüngliches Konto (tjadenheinzpeter@aol.com) wurde nicht gehackt sondern von Lulu geschlossen. Laut unseren Geschäftsbedingungen haben Sie gegen die Privatsphäre Dritter verstoßen und wir haben daraufhin Ihr Konto gelöscht.

Sie finden unsere Geschäftsbedingungen hier:
http://www.lulu.com/about/legal#privacy

Mit freundlichen Grüßen

Luise M.
Lulu Press, Inc.


25. Juni 2016. Diese mail habe ich heute bekommen. Seit Monaten versuche ich, Kontakt mit Lulu zu bekommen, wo meine Bücher erscheinen. Bis mein Konto erlischt. Ich vermute einen Hacker-Angriff, ärgere mich darüber, dass meine Bücher auch nicht mehr von Hugendubel, Thalia, Buch 24, Buch.ch und vielen anderen angeboten werden. Bei Amazon sind einige inzwischen vergriffen, weil sie nicht mehr von Lulu geliefert werden können. Ich weiche in die USA aus, lade e-books im Kindle-Shop hoch. Doch manche Dateien habe ich gar nicht mehr. Hugendubel, Thalia, Buch 24, Buch.ch und viele andere fallen als Vertriebspartner inzwischen aus.  Wie hoch der Verlust ist, weiß ich nicht.

Vor ein paar Tagen gelingt mir die erste Kontaktaufnahme mit Lulu. Die heutige mail macht mich fassungslos. Streit hat es um die Broschüre "Lügen haben Jugendamts-Beine" gegeben. In der schildere ich die Ereignisse während und nach der Durchsuchung meiner damaligen Wohnung in Wilhelmshaven. Die veranlasst das Wilhelmshavener Jugendamt am 17. Juni 2013. Angeblich verstecke ich meinen Patensohn. Zwei Polizeibeamte dringen um 21.40 Uhr mit Gewalt in meine Wohnung ein, nennen sich Wiegand und Schweiger. So heißen sie aber gar nicht, erfahre ich ein halbes Jahr später. Vor dem Wilhelmshavener Amtsgericht lügen die beiden Polizisten einer Strafrichterin und einem Zivilrichter die Hucke voll. Das Strafverfahren gegen mich wird im Februar 2015 vom Oldenburger Landgericht eingestellt, der Wilhelmshavener Zivilrichter bescheinigt mir im Dezember 2014 Glaubwürdigkeit, den beiden Polizeibeamten aber auch.

Die Broschüre "Lügen haben Jugendamts-Beine" lässt der Polizeibeamte, der sich Wiegand genannt hat, bei Lulu verbieten. Ich versuche es im Kindle-Shop mit einem e-book. Auch dagegen geht "Wiegand" vor. Dann verschwindet mein deutsches Lulu-Konto. 

Ich habe Lulu nach der mail von heute um eine schriftliche Stellungnahme gebeten. Ich will wissen, ob "Wiegand" auch für die Löschung meines Lulu-Kontos verantwortlich zeichnet. Ist das der Fall, werde ich ihn auf Schadenersatz verklagen. Ein anderer Verantwortlicher als "Wiegand" fällt mir allerdings auch nicht ein. Niemand - außer "Wiegand" - hat jemals behauptet, dass ich in einem meiner Bücher seine "Persönlichkeitsrechte" verletze.

"Das ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer wieder Böses muss gebären", heißt es bei Schiller. Da schillert auch das Wilhelmshavener Jugendamt, das mich am Tag nach der Wohnungsdurchsuchung am Telefon ausgelacht hat, als ich wissen wollte, warum ich heimgesucht worden war. 

Das blieb auch dem Wilhelmshavener Amtsgericht verborgen. Die Jugendamtsmitarbeiterin, die während der Durchsuchung meiner Wohnung schweigend vor meiner Wohnungstür gestanden hatte, bekam im Namen des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters Andreas Wagner ein Aussageverbot. Das war angeblich dringend geboten, dazu bot man dem Gericht die Begründung an, ich hätte diese Jugendamtsmitarbeiterin gestalkt. Das war ebenfalls eine Lüge. 

Irgendwann sind alle in ihren Mauselöchern verschwunden und die beiden Polizeibeamten wollten nicht mehr Wiegand und Schweiger heißen. Was ich verständlicher finde als die Löschung meines Lulu-Kontos und die damit einhergehende dreiste Geschäftsschädigung.

20. Juni 2016

Alle schweigen

25. Juni 2016. Diesen Bericht habe ich u. a. an das Wilhelmshavener Jugendamt geschickt, an die Wilhelmshavener Polizei und an die Wilhelmshavener Stadtverwaltung. Alle schweigen, niemand kündigt eine Überprüfung an oder dementiert meine Angaben. 

Wer das verwunderlich findet (ich gehöre nicht dazu, denn als Berater von Müttern, Vätern und anderen, die Probleme mit einem Jugendamt haben, wundere ich mich über die Parallelgesellschaft Kinder- und Jugendhilfe überhaupt nicht mehr),  könnte mir wenigstens mit einer Buchbestellung helfen, um noch einen Verdacht zu erhärten. Mehr berichte ich später. Der Klick zur Buchbestellung

Die wahre Geschichte einer Wohnungsdurchsuchung 

Sonderausgabe "Burgdorfer Kreisblatt" Hier ausdrucken   
  

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