Metzelder bei Twitter
Noch ein Skandal. Hier bestellen |
"Die Artikel einiger Boulevardmedien ziehen mir die Schuhe aus."
Wolfgang Kubicki (FDP)
Die Geschichte beginnt mit einer Falschmeldung der Hamburger Staatsanwaltschaft. Sie lautet: Der ehemalige Fußballprofi Christoph Metzelder hat einer Frau aus Hamburg kinderpornografische Dateien geschickt. Mindestens 15. Sie sorgt für das Ermittlungsverfahren. Einige Stunden später soll ein Dritter für die Ermittlungen gesorgt haben. Bei Twitter wird der Fall diskutiert. Fünf Beispiele:
Ein Rechtsanwalt fragt sich
Woher wussten die Aasgeier von der BILD Zeitung von den Polizeiaktionen in der Sportschule Und bei ihm zu Hause, dass sie mit Fotografen vor Ort waren?
Jemand anderes fragt sich:
Jemand anderes fragt sich:
Die Schwester der "Bild"-Zeitung, also die "Bild am Sonntag", hat gestern die Verdienste von Metzelder gewürdigt, sie wies auf die Unschuldsvermutung hin und merkte an, dass es viele Fragezeichen gebe.
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