Mein Lebenslauf

14. Februar 2012
Soll bis zu meinem 70. Geburtstag fortgeschrieben werden

"Zufall ist der Schnittpunkt zweier Notwendigkeiten." Hat meines Wissens Friedrich Engels festgestellt. Deshalb habe ich heute festgestellt, dass bei google eines der Fotos, das man unter meinem Namen findet, verlinkt ist mit einem blog, das im März 2011 ins Netz gestellt wurde. Dort sollen angeblich Freunde und Bekannte von mir aus meinem Leben berichten, fertig sein soll das Teil an meinem 70. Geburtstag. Doch wie bei allen anonym ins Netz gestellten Veröffentlichungen haben die Initiatoren dieses Vorhabens schnell wieder das internette Weite gesucht.

Der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske und seine Anhänger sind weder intelligent noch fantasievoll genug, um sich vor dem Start solcher anonymen Projekte klar zu machen, dass Verlinkungen und die Veröffentlichung bestimmter Dokumente verräterisch sein können. Der Foto-Link bei google liegt unter einem Artikel über mich, den ich das erste Mal gelesen habe, als er in einem Schriftsatz von Stachowskes Anwalt auftauchte.

Verfasser ist der ehemalige Magazinmacher Paul Rohde aus Burgdorf, der im Frühjahr 2004 über mich behauptete, ich sei wohnungslos und Sozialhilfeempfänger. Zu jener Zeit wohnte ich seit einem guten Vierteljahr in Wilhelmshaven und bereitete die Gründung der Wochenzeitung 2sechs3acht4 vor.

Ebenso jämmerlich ist das, was die anonymen blogbetreiber über mich zusammengetragen haben. Einmal abgesehen davon, dass sie den Namen der Stadt, in der ich zurzeit lebe, nicht durchgängig richtig schreiben können, behaupten sie, ich sei bei den Zeugen Jehovas zwangsausgeschlossen worden und hätte mit den Frauen, mit denen ich verheiratet war, einen "Rosenkrieg" geführt.

Sicherlich kann sich ein Familienzerstörer wie Ruthard Stachowske nicht vorstellen, dass sich scheiden lassen auch ohne "Rosenkrieg" geht. Warum meine vier Ehen überhaupt erwähnt werden, wird wohl für immer Geheimnis von Energiefeldtherapeuten bleiben. Die Namen der bezaubernden Frauen, mit denen ich verheiratet gewesen bin, werde ich hier nicht veröffentlichen, denn sonst bestünde durchaus die Gefahr, dass über sie auch noch anonyme blogs verfasst werden.

Erweckt wird zudem der Eindruck, ich hätte Ärger mit Jugendämtern, weil in meinem Leben etwas schief gegangen ist. Dann taucht auch noch der Name meines Anwaltes aus Münster in diesem blog auf. Über den dürfte sich Ruthard Stachowske nach etlichen juristischen Niederlagen oft genug geärgert haben. Also darf der wohl keinesfalls fehlen.

Fehlt nur noch ein blog, das mein Hund Mike verfasst. Aber da ist mein Jagdterrier schneller gewesen. Dieses blog gibt es schon - wie es augenscheinlich in Niedersachsen einen Sozialpädagogen zu viel gibt...

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