Wohnungssuche

Der Burgdorfer CDU-Ratsherr Paul Rohde
reiht 2004  in seinem Magazin "Burgdorfer
Umschau" eine Erfindung an die andere.
2011 - also 7 Jahre später - tauchen diese
Verleumdungen in einem anonymen blog
wieder auf. 























Von einem Hetzer aus der Region Hannover vertrieben - Rückkehr geplant

Im November 2003 hat der Burgdorfer CDU-Ratsherr Paul Rohde als Herausgeber eines Monatsmagazins Verleumder-Morgenluft geschnuppert. Ein bis heute unbekannter Denunziant verriet ihm, dass die Kripo von Garbsen meine Wohnung durchsucht und meine Computer beschlagnahmt hatte, die Staatsanwaltschaft von Hannover verschleppte das Verfahren bis ins Jahr 2006, schon Weihnachten 2003 war ich nach Wilhelmshaven zurückgekehrt und wohnte ein paar Wochen bei meinen Eltern, bis ich eine Wohnung fand. Rohde hatte sich in der Kleinstadt mit ein paar Verbündeten zusammengerottet, ein Optiker aus Burgdorf behauptete, ich hätte eine Rechnung nicht beglichen, mein Vermieter hatte mir ins Gesicht gesagt "Ich werde dich los. Darauf kannst du dich verlassen" und erfand bei dieser Gelegenheit "wilde Partys", die ich in seiner Wohnung gefeiert hätte. Da war mir nur noch die Rückkehr nach Wilhelmshaven geblieben.

Wir gründeten noch im gleichen Jahr die Wochenzeitung "2sechs3acht4" (www.zweisechsdreiachtvier.de), ich besuchte meine Eltern so oft wie möglich, weil es ihnen immer schlechter ging. Mein Vater starb 2008, meine Mutter vor elf Monaten. Seither ist meine Rückkehr in die Region Hannover für mich beschlossene Sache. Doch so ein Umzug gleicht einem Abenteuer, das auch komische Momente hat.

Vor 14 Tagen wird in der "Neuen Presse" Hannover eine Wohnung in Misburg-Nord angeboten, die ab Mitte Februar 2014 frei wird. Ich erreiche den Mieter per Handy, er sagt: "Die Wohnung ist im dritten Stock. Sie sind doch schon ein wenig älter..." Plötzlich kann ich also nicht mehr Treppen steigen? Eine Woche später bietet die Zusatzversorgungskasse der Stadt Hannover (ZVK) eine Wohnung in Bothfeld an. Die liegt im 5. Stock. Die schaffe ich nun gar nicht mehr? Dennoch soll ich am Mittwoch bei der ZVK sein, damit wir die Einzelheiten besprechen. Immerhin. Vielleicht bin ich wieder sportlich geworden? Heute habe ich einen Vermieter angerufen, der in der List eine Wohnung im 4. Stock anbietet. Besichtigungstermin ist am Donnerstag um 18 Uhr. Ich werde also am Dienstag Anlauf nehmen, am Mittwoch in Bothfeld bis in den 5. Stock sprinten und den Schwung am Donnerstag in der List nutzen. Im vierten Stock breche ich dann zusammen...

Wenn Paul Rohde noch Magazinmacher in Burgdorf wäre, könnte er melden "Tjaden richtet seit 30 Jahren Schaden an". Aus Hannover könnte er mich trotzdem kein zweites Mal vertreiben. Das ist meine gefühlte Heimatstadt, über die ich einen Fußball-Krimi mit dem Titel "Mord und andere Fouls" schreiben will. Vielleicht schaue ich auch einmal bei der Staatsanwaltschaft in Hannover vorbei und frage die, warum ein Hetzer wie Paul Rohde zweieinhalb Jahre Zeit für seine Verleumdungen bekommen hat, bis das Hildesheimer Landgericht endlich feststellen durfte, dass die Staatsanwaltschaft in jeder Hinsicht untätig geblieben war. Sie hatte meinen Fall zwischenzeitlich schlicht vergessen...So lächerlich war der, aber nicht lächerlich genug für Leute, die sich in Burgdorf gegen mich zusammenrotteten. Doch es waren nur wenige Verleumder. Die meisten hielten zu mir. Dazu gehörte auch der Bürgermeister. Hetze aber ist ein klebriges Zeug, von dem eine Zeitlang immer etwas haften bleibt...

Manchmal taucht dieses klebrige Zeug im Netz sogar wieder auf - in meinem Fall 2011, als ein Sozialpädagoge aus Lüneburg Material gesammelt hat, das er für belastend hielt. Dieser Sozialpädagoge hielt seiner Chefin die Ergüsse von Rohde unter die Nase, ein paar Wochen später standen sie im Netz. Dort wurden sie 2013 von Historikern aus dem Umfeld der Neuapostolischen Kirche gefunden und sogleich - ebenfalls im Internet - weiterverbreitet, um mir zu schaden. Doch die haben schnell eingesehen, dass sie damit nur ihre eigene Arbeit in Misskredit bringen...

Siehe auch 2sechs3acht4-Geschichte

Wie Marius Müller-Westerhagen

Kommentare

  1. wir drücken dir die daumen. seltsam, dass wir dich anfang 2004 in wilhelmshaven anrufen konnten. da warst du also gar nicht wohnungslos. ein sozialhilfeempfänger warst du auch nicht. und einen computer hattest du bei deinen eltern ebenfalls nicht. viele grüße aus der aue-stadt

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  2. schau am mittwoch mal vorbei :-) s.

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  3. den artikel von rohde kannten wir noch gar nicht. da ist ja alles frei erfunden. aber ein schmierfink war er immer...wir haben gelesen, dass du in hannover bist. wir sehen uns :-)

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  4. diesen artikel hat der ehemalige leiter der therapeutischen gemeinschaft wilschenbruch einem gericht vorgelegt, um peter und müttern zu schaden. und dann auch noch eine anonyme veröffentlichung in einem anonymen blog. familiensteller.blogspot.com

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  5. tja, die sucht- und jugendhilfe lüneburg ist bekannt für anonyme vorgehensweise...

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