Danke sagen

Irgendwann kommt immer die Zeit, da muss man auch einmal Danke sagen. 

Ich bedanke mich deshalb heute

1. Bei den anonymen Briefschreibern, die mir seit dem 13. November 2015 Post zukommen lassen, die sie angeblich in der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven, verfassen und in Hamburg abstempeln lassen. Heute habe ich den neunten bekommen. Der ist frankiert mit 2,02 Euro. Eine Briefmarke habe ich vorsichtig von dem Umschlag gelöst, sie wurde nicht entwertet. Den Brief werfe ich in den nächsten Briefkasten. 

Die ersten Briefe habe ich noch gelesen. Seither weiß ich, dass sich die Briefschreiber der Lügen bedienen, die der Lüneburger Sozialpädagoge Ruthard Stachowske über seine Klientinnen und Klienten verbreitet hat, als er noch die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch leitete. Diese Lügen hatten nur einen Zweck: Mütter, Väter und Kinder so lange wie möglich in der Einrichtung festhalten und so viel Geld wie möglich von Jugendämtern, Rentenversicherungen und Krankenkassen kassieren. Diesem Treiben habe ich mit meinen Berichten ein Ende bereitet. Deshalb bereitet mir jede nicht entwertete Briefmarke auf Post aus der Margaretenstraße 29 inzwischen große Freude.

2. Bei einem Wilhelmshavener Polizeibeamten, der am 17. Juni 2013 im Auftrag des Wilhelmshavener Jugendamtes in meine damalige Wohnung eingedrungen ist und sich und seinem Kollegen falsche Namen gab. Anschließend belogen diese Polizisten das Gericht, einer der beiden Polizeibeamten ist ein treuer Leser meiner Seiten http://heinzpetertjaden.wordpress.com geworden. Immer, wenn ich die Wahrheit schreibe, ist er dagegen. Ich mag Menschen, die sich treu bleiben.

3. Bei Peter Dreier, Landrat der Freien Wähler in Landshut, der 31 Syrer mit einem Bus nach Berlin gekarrt hat, weil sie nach seiner Auffassung in Niederbayern übrig waren. Sollte ich demnächst der Öffentlichkeit zeigen wollen, dass ich für bestimmte Leute nichts übrig habe, setze ich erst einmal Ruthard Stachowske und die beiden Wilhelmshavener Polizeibeamten in einen Bus nach Berlin. Ans Steuer dürfte eine Wilhelmshavener Jugendamtsmitarbeiterin. Peter Dreier dürfte gern mitfahren. Für den habe ich auch nichts übrig.     

Kommentare

  1. Da die Polizisten das Gericht belogen haben, verlor ich das Zivilverfahren. Dafür soll ich nun 584 Euro Gerichtskosten zahlen, die ich abstottern werde. Das Wilhelmshavener Jugendamt werde ich darüber nicht informieren. Die Behörde schweigt stets beharrlich zu der Suppe, die sie mir illegal eingebrockt hat. Heinz-Peter Tjaden

    AntwortenLöschen
  2. das jugendamt weiß von meinen ratenzahlungen. weil ich auf dasjugendamt.blogspot.de darüber berichtet habe. diesen blog habe ich ende september 2017 geschlossen. ich habe alles geschrieben. die hoffnung, dass im jugendamt verstanden wird, was ich mitteile, habe ich nie gehabt.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts