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Frau
Andrea Papenroth
Pressesprecherin
Polizei Wilhelmshaven
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
"Du hast den Farbfilm vergessen." So hat sich Nina Hagen 1974 in einem Lied darüber beschwert, dass ihr Liebster während eines Urlaubs, an den sie sich stets gern erinnern würde, keine Fotos gemacht hat. Dieses Gefühl kennen wir alle. Wir erinnern uns gern an etwas, können diese Erinnerungen aber nicht mehr greifen, weil wir nichts Greifbares mehr haben.
"Ich habe die Vermögensauskunft vergessen." So soll sich Ihr Kollege Christopher B. (in anderen Schriftstücken Christoph B. genannt) nicht wie Nina Hagen ärgern. Als Greifbares lasse ich ihm deshalb heute ein Schreiben des Obergerichtsvollziehers Holger Weddige aus Sarstedt (DR II 168/15) zukommen, das vom 28. Dezember 2015 stammt. Zahlen sollte ich bis zum 19. Januar 2016 651,53 Euro. Andernfalls müsse ich mit der Vollstreckung rechnen. Ich habe mich damals für eine Vermögensauskunft und anschließende Ratenzahlungen entschieden (inzwischen habe ich alle Raten bezahlt).
Entstanden sind die Kosten, weil Ihr Kollege Christopher B. (alternativ Christoph B.) in einem von ihm angestrengten Verfahren das Amtsgericht Wilhelmshaven belog, als es um die Durchsuchung meiner Wohnung am 17. Juni 2013 ging. Sein Kollege, der ebenfalls mit Gewalt und grundlos in meine Wohnung eindrang, sagte für ihn aus. Er log also ebenfalls. Sollte er sich ebenfalls greifbar an dieses Ereignis erinnern wollen, dann machen Sie ihm bitte eine Kopie des Schreibens von Holger Weddige.
Gefunden habe ich dieses Schreiben gestern beim Aufräumen. Andere nennen das Frühjahrsputz. Da wirft man gern weg, was man nicht mehr braucht. Dieses Schriftstück jedoch gebe ich gern in berufene Hände, die nicht einmal von Lügen vor Gericht die Finger lassen, weil sie wissen, dass sie notfalls und dann auch tatsächlich vom Wilhelmshavener Jugendamt und vom Oberbürgermeister gedeckt werden. Auch das dürfte für Ihren Kollegen Christopher B. (alternativ Christoph B.) zu den schönen Erinnerungen gehören, die für ihn nun auch greifbar sind.
Danken Sie mir nicht für mein Entgegenkommen, denn Ihre hier erwähnten Kollegen kommen sogar in Wohnungen, wenn sie dort niemandem entgegen kommen sollten. Vom Jugendamt verleumdet wird dann der Wohnungsinhaber.
Kopie an "Wilhelmshavener Zeitung"
Die Geschichte der Wohnungsdurchsuchung
Andrea Papenroth
Pressesprecherin
Polizei Wilhelmshaven
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
"Du hast den Farbfilm vergessen." So hat sich Nina Hagen 1974 in einem Lied darüber beschwert, dass ihr Liebster während eines Urlaubs, an den sie sich stets gern erinnern würde, keine Fotos gemacht hat. Dieses Gefühl kennen wir alle. Wir erinnern uns gern an etwas, können diese Erinnerungen aber nicht mehr greifen, weil wir nichts Greifbares mehr haben.
"Ich habe die Vermögensauskunft vergessen." So soll sich Ihr Kollege Christopher B. (in anderen Schriftstücken Christoph B. genannt) nicht wie Nina Hagen ärgern. Als Greifbares lasse ich ihm deshalb heute ein Schreiben des Obergerichtsvollziehers Holger Weddige aus Sarstedt (DR II 168/15) zukommen, das vom 28. Dezember 2015 stammt. Zahlen sollte ich bis zum 19. Januar 2016 651,53 Euro. Andernfalls müsse ich mit der Vollstreckung rechnen. Ich habe mich damals für eine Vermögensauskunft und anschließende Ratenzahlungen entschieden (inzwischen habe ich alle Raten bezahlt).
Entstanden sind die Kosten, weil Ihr Kollege Christopher B. (alternativ Christoph B.) in einem von ihm angestrengten Verfahren das Amtsgericht Wilhelmshaven belog, als es um die Durchsuchung meiner Wohnung am 17. Juni 2013 ging. Sein Kollege, der ebenfalls mit Gewalt und grundlos in meine Wohnung eindrang, sagte für ihn aus. Er log also ebenfalls. Sollte er sich ebenfalls greifbar an dieses Ereignis erinnern wollen, dann machen Sie ihm bitte eine Kopie des Schreibens von Holger Weddige.
Gefunden habe ich dieses Schreiben gestern beim Aufräumen. Andere nennen das Frühjahrsputz. Da wirft man gern weg, was man nicht mehr braucht. Dieses Schriftstück jedoch gebe ich gern in berufene Hände, die nicht einmal von Lügen vor Gericht die Finger lassen, weil sie wissen, dass sie notfalls und dann auch tatsächlich vom Wilhelmshavener Jugendamt und vom Oberbürgermeister gedeckt werden. Auch das dürfte für Ihren Kollegen Christopher B. (alternativ Christoph B.) zu den schönen Erinnerungen gehören, die für ihn nun auch greifbar sind.
Danken Sie mir nicht für mein Entgegenkommen, denn Ihre hier erwähnten Kollegen kommen sogar in Wohnungen, wenn sie dort niemandem entgegen kommen sollten. Vom Jugendamt verleumdet wird dann der Wohnungsinhaber.
Kopie an "Wilhelmshavener Zeitung"
Die Geschichte der Wohnungsdurchsuchung
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