Ewiges Thüringen

CDU-Kandidaten auf den Barrikaden

Eine Wahl von

@bodoramelow

durch die

@CDU

lehne ich ab. Wir sind als Union in einer Vertrauenskrise. Die letzten Wendungen aus #Thüringen kosten weiteres Vertrauen. Es geht jetzt um die Substanz unserer Partei - nicht nur in Thüringen.

Jens Spahn auf Twitter

Die Entscheidung der

@cdu_thueringen

, Herrn #Ramelow auf Zeit mitzuwählen, beschädigt die Glaubwürdigkeit der

@CDU

in ganz Deutschland. Die Thüringer #CDU hätte sich von Anfang an niemals auf den verächtlichen Umgang mit unserer Demokratie durch die #AfD einlassen dürfen. (FM)

Friedrich Merz auf Twitter

Linke, Grüne und SPD wollen Bodo Ramelow wieder zum Ministerpräsidenten von Thüringen wählen, denn der gegenwärtige geschäftsführende FDP-Ministerpräsident Thomas Kemmerich steht ohne Minister da und ist handlungsunfähig. Investitionen müssen auf die lange Bank geschoben werden, die für Friedrich Merz und Jens Spahn wohl gar nicht lang genug sein kann.

Bodo Ramelow braucht vier Stimmen aus der CDU, von der AfD will er sich nicht wählen lassen. Das unterscheidet ihn von Thomas Kemmerich.

Neuwahlen soll es erst im April 2021 geben, haben die Linke, die Grünen, die SPD und die CDU von Thüringen vereinbart. Friedrich Merz und Jens Spahn ist das wohl zu früh. In einem guten Jahr vergessen die Wählerinnen und Wähler schließlich weniger als beispielsweise in vier Jahren.

Jens Spahn und Friedrich Merz würden gern Bundeskanzler werden. Danach wird nirgendwo mehr gewählt?