Das Gebüsch-Gerücht (XI)
Jetzt mit Häubchen
Jetzt hat das Gebüsch-Gerücht ein Häubchen. Darunter lässt sich so manches verstecken. Viele Wilhelmshavenerinnen und Wilhelmshavener erinnern sich sicherlich noch an die Geschichte, die ich am 11. Juni 2013 erzählt habe. Hier klicken Vor dem Bericht war Recherche. Doch das Vorstandsmitglied der gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft reagierte gar nicht. Er setzte einen Wilhelmshavener unter Druck, den er als Urheber vermutete. Dabei erwischte er den Falschen.
Jetzt hat der Unternehmer Tom Nietiedt mit mir den Falschen erwischt, als er mir am 23. August 2014 eine strafbewehrte Unterlassungserklärung zukommen ließ, die ich bis zum 25. August 2014 unterschreiben sollte. Eine Wilhelmshavenerin gab mir gestern den Rat: "Rufen Sie doch mal den Nietiedt an. Vielleicht ist das alles nur ein Scherz. Vielleicht hat der gar keinen Anwalt eingeschaltet." Denn: Ein Nachbar von ihr behaupte, dass ihm dieser Unternehmer die Geschichte vom Seitensprung seiner Frau selbst erzählt habe. Er habe den Oberbürgermeister von Wilhelmshaven und seine Frau in seiner Wohnung erwischt.
Diese Variante des Gerüchts schwirrt schon länger durch einen Wilhelmshavener Stadtteil. Hat mir eine andere Wilhelmshavenerin vor einigen Tagen erzählt. Verbreitet werde sie von einem Pensionär mit großem Hund, der in seinem Leben vieles gemacht habe. Der kenne in Wilhelmshaven jeden. Wie dieser Pensionär heiße, wisse sie nicht. Dieser Pensionär ist ganz offensichtlich der Nachbar aus Absatz zwei.
Dass solche Gerüchte und Zusammenhänge dem Oberbürgermeister und Nietiedt nicht zu Ohren kommen, halte ich für unwahrscheinlich. Dass sie nicht herausfinden können, was ich weiß, wäre schon sehr seltsam, schließlich haben sie in der Lokalzeitung eine intensive Suche angekündigt, die von Anwälten übernommen werde. Oder haben Andreas Wagner und Nietiedt inzwischen eingesehen, dass sie dieses Gerücht auch mit Anwälten nicht stoppen können? Bislang habe ich nur eine vertrauenswürdige Quelle und die ist mit mir der Meinung: "An dem Gerücht ist nichts dran."
Zu denken gibt mir, dass ich seit Beginn der Serie folgendes erlebe: Der Oberbürgermeister lässt mich vor dem Amtsgericht in Wilhelmshaven als Stalker einer Jugendamtsmitarbeiterin verleumden und hält mich hin, seit ich gegen diese Verleumdung protestiert habe (inzwischen habe ich Strafantrag gegen Wagner gestellt) Hier klicken, das Jobcenter von Wilhelmshaven hat mir heute einen Bußgeldbescheid geschickt, weil ich angeblich seit dem 6. März 2014 in Burgwedel wohne und das ebenso angeblich dem Jobcenter nicht gemeldet habe. Dabei bezieht sich das Jobcenter auf eine Auskunft des Burgwedeler Einwohnermeldeamtes, die es gar nicht geben kann. Denn ich habe mich nicht am 6. März 2014 in Burgwedel angemeldet. Ich habe meinen Umzug auch nicht verschwiegen. Den Schlüssel meiner Wohnung in Wilhelmshaven habe ich am 2. September 2014 einer vertrauenswürdigen Person überreicht, weil mir niemand sagen konnte, wem das Haus inzwischen gehört. Wie schnell das Jobcenter derzeit arbeitet, wenn es darum geht, mich zu nerven, ist schon erstaunlich. Diese Nerverei wird noch lange dauern, denn nun muss ich Einspruch einlegen. Danach kommt es wahrscheinlich zu einer Gerichtsverhandlung.
Ganz langsam arbeitet dagegen das Amtsgericht von Wilhelmshaven. Vom Oldenburger Landgericht bin ich am 3. Juni 2014 von dem Vorwurf frei gesprochen worden, ich hätte die Wilhelmshavener UWG-Ratsherren Walpurgis und Walzner beleidigt. Hier klicken Seitdem warte ich auf die Erstattung meiner Auslagen. Anrufe und Faxe ändern nichts am Schneckentempo. Dass ich das Geld dringend brauche, interessiert nur den Richter, der mich frei gesprochen hat. Er wollte mir helfen, bekam aber auch kein Tempo in die Geschichte.
Vor zehn Jahren haben schon einmal ein ehemaliger CDU-Ratsherr, ein Anwalt aus Wilhelmshaven, der die Lokalzeitung juristisch berät, und ein Sozialpädagoge aus Lüneburg, der laut einer eidesstattlichen Versicherung gegenüber seiner Geschäftsführerin behauptet hat, ich sei pädophil, versucht, mich zu vernichten. Hier klicken Dieser Sozialpädagoge verbreitete auf seinen Internet-Seiten sogar die Behauptung, ich hätte etwas mit der Kinderporno-Industrie zu tun. Deswegen schaltete ich die Staatsanwaltschaft ein und klagte vor dem Landgericht in Lüneburg. Angeklagt wurde dieser Sozialpädagoge nicht...
Als Lektüre empfehle ich
"Lügen haben Jugendamts-Beine"
"Zwei Schweinchen und ein Anzeiger"
"Jagdszenen aus Wilhelmshaven"
Erschienen bei www.lulu.com
Erhältlich bei Amazon
Zum Beginn der Serie
Das Gebüsch-Gerücht XII: Und jetzt mittellos? Hier klicken
Jetzt hat das Gebüsch-Gerücht ein Häubchen. Darunter lässt sich so manches verstecken. Viele Wilhelmshavenerinnen und Wilhelmshavener erinnern sich sicherlich noch an die Geschichte, die ich am 11. Juni 2013 erzählt habe. Hier klicken Vor dem Bericht war Recherche. Doch das Vorstandsmitglied der gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft reagierte gar nicht. Er setzte einen Wilhelmshavener unter Druck, den er als Urheber vermutete. Dabei erwischte er den Falschen.
Jetzt hat der Unternehmer Tom Nietiedt mit mir den Falschen erwischt, als er mir am 23. August 2014 eine strafbewehrte Unterlassungserklärung zukommen ließ, die ich bis zum 25. August 2014 unterschreiben sollte. Eine Wilhelmshavenerin gab mir gestern den Rat: "Rufen Sie doch mal den Nietiedt an. Vielleicht ist das alles nur ein Scherz. Vielleicht hat der gar keinen Anwalt eingeschaltet." Denn: Ein Nachbar von ihr behaupte, dass ihm dieser Unternehmer die Geschichte vom Seitensprung seiner Frau selbst erzählt habe. Er habe den Oberbürgermeister von Wilhelmshaven und seine Frau in seiner Wohnung erwischt.
Diese Variante des Gerüchts schwirrt schon länger durch einen Wilhelmshavener Stadtteil. Hat mir eine andere Wilhelmshavenerin vor einigen Tagen erzählt. Verbreitet werde sie von einem Pensionär mit großem Hund, der in seinem Leben vieles gemacht habe. Der kenne in Wilhelmshaven jeden. Wie dieser Pensionär heiße, wisse sie nicht. Dieser Pensionär ist ganz offensichtlich der Nachbar aus Absatz zwei.
Dass solche Gerüchte und Zusammenhänge dem Oberbürgermeister und Nietiedt nicht zu Ohren kommen, halte ich für unwahrscheinlich. Dass sie nicht herausfinden können, was ich weiß, wäre schon sehr seltsam, schließlich haben sie in der Lokalzeitung eine intensive Suche angekündigt, die von Anwälten übernommen werde. Oder haben Andreas Wagner und Nietiedt inzwischen eingesehen, dass sie dieses Gerücht auch mit Anwälten nicht stoppen können? Bislang habe ich nur eine vertrauenswürdige Quelle und die ist mit mir der Meinung: "An dem Gerücht ist nichts dran."
Zu denken gibt mir, dass ich seit Beginn der Serie folgendes erlebe: Der Oberbürgermeister lässt mich vor dem Amtsgericht in Wilhelmshaven als Stalker einer Jugendamtsmitarbeiterin verleumden und hält mich hin, seit ich gegen diese Verleumdung protestiert habe (inzwischen habe ich Strafantrag gegen Wagner gestellt) Hier klicken, das Jobcenter von Wilhelmshaven hat mir heute einen Bußgeldbescheid geschickt, weil ich angeblich seit dem 6. März 2014 in Burgwedel wohne und das ebenso angeblich dem Jobcenter nicht gemeldet habe. Dabei bezieht sich das Jobcenter auf eine Auskunft des Burgwedeler Einwohnermeldeamtes, die es gar nicht geben kann. Denn ich habe mich nicht am 6. März 2014 in Burgwedel angemeldet. Ich habe meinen Umzug auch nicht verschwiegen. Den Schlüssel meiner Wohnung in Wilhelmshaven habe ich am 2. September 2014 einer vertrauenswürdigen Person überreicht, weil mir niemand sagen konnte, wem das Haus inzwischen gehört. Wie schnell das Jobcenter derzeit arbeitet, wenn es darum geht, mich zu nerven, ist schon erstaunlich. Diese Nerverei wird noch lange dauern, denn nun muss ich Einspruch einlegen. Danach kommt es wahrscheinlich zu einer Gerichtsverhandlung.
Ganz langsam arbeitet dagegen das Amtsgericht von Wilhelmshaven. Vom Oldenburger Landgericht bin ich am 3. Juni 2014 von dem Vorwurf frei gesprochen worden, ich hätte die Wilhelmshavener UWG-Ratsherren Walpurgis und Walzner beleidigt. Hier klicken Seitdem warte ich auf die Erstattung meiner Auslagen. Anrufe und Faxe ändern nichts am Schneckentempo. Dass ich das Geld dringend brauche, interessiert nur den Richter, der mich frei gesprochen hat. Er wollte mir helfen, bekam aber auch kein Tempo in die Geschichte.
Vor zehn Jahren haben schon einmal ein ehemaliger CDU-Ratsherr, ein Anwalt aus Wilhelmshaven, der die Lokalzeitung juristisch berät, und ein Sozialpädagoge aus Lüneburg, der laut einer eidesstattlichen Versicherung gegenüber seiner Geschäftsführerin behauptet hat, ich sei pädophil, versucht, mich zu vernichten. Hier klicken Dieser Sozialpädagoge verbreitete auf seinen Internet-Seiten sogar die Behauptung, ich hätte etwas mit der Kinderporno-Industrie zu tun. Deswegen schaltete ich die Staatsanwaltschaft ein und klagte vor dem Landgericht in Lüneburg. Angeklagt wurde dieser Sozialpädagoge nicht...
Als Lektüre empfehle ich
"Lügen haben Jugendamts-Beine"
"Zwei Schweinchen und ein Anzeiger"
"Jagdszenen aus Wilhelmshaven"
Erschienen bei www.lulu.com
Erhältlich bei Amazon
Zum Beginn der Serie
Das Gebüsch-Gerücht XII: Und jetzt mittellos? Hier klicken
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