Schlecht für Terroristen

Das Paradies und der saure Apfel

In diesen sauren Apfel werden islamistische Terroristen beißen müssen: Kaum ist die Bombe hochgegangen oder der letzte Schuss abgefeuert, wartet nicht das Paradies mit 72 Jungfrauen. Serviert werden Weintrauben. Dass die Zahl 72 gar nicht im Koran steht (Sure 44,54), hätten diese Mörder schon lange wissen können, wenn sie zwischen Bombe basteln und Maschinengewehr laden einen Blick in dieses Buch geworfen hätten. 

Dass Mohammed von Allah Offenbarungen empfangen hat, die nur aus Konsonanten bestanden, hätte ihnen ein deutscher Koran-Forscher sicherlich gern verraten, wenn sie nicht zu sehr mit Mordgedanken beschäftigt gewesen wären. Auf den Gedanken, dass "Huris" falsch übersetzt worden ist, konnten sie deshalb auch nicht kommen. Sollten diese Terroristen trotzdem ins Paradies kommen, kommen ihnen also keine "Paradiesjungfrauen" entgegen, ihnen kommt allenfalls ein "Edeka"-Mitarbeiter entgegen, der schon hier auf Erden Lebensmittel geliebt hat.

Und die Moral von der Geschicht: Islamistische Terroristen sollten nicht länger ihr Geld für Sprengstoff, Waffen und Munition ausgeben, sondern für Weintrauben. Es dürfen auch mehr als 72 sein... 

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