Suchtbildend?

6. September 2011
Sind meine Beiträge eine Droge?

Sind meine Beiträge suchtbildend? Eine  Droge, die man sich reinziehen muss, weil man sonst unter Entzugserscheinungen leiden würde? Muss deshalb vor meinen Beiträgen gewarnt, Anwälte und Gerichte eingeschaltet werden?

Besonders juristisch bunt hat es der Leiter einer Einrichtung aus Lüneburg getrieben. Was ich unter http://familiensteller.blogspot.com/ schrieb, trieb den immer wieder nach Uelzen. Nicht, weil dieser Ort besonders schön wäre. Dort hatte sein Anwalt seine Kanzlei. Nach sieben Niederlagen bekam der sogar noch eine fristlose Kündigung.

Im Jugendamt von Münster liest man täglich mein blog http://kommissarinternet.blogspot.com/   Ein Mitarbeiter dieser Behörde behauptet sogar, dass auch die Pflegeeltern eines widerrechtlich entzogenen Kindes täglich wegen meiner Beiträge am PC hängen. Warum gibt man der Mutter nicht einfach ihr Kind wieder? Würde sich das Lesen doch erledigen.

Erledigen wollten die Zeugen Jehovas mein blog http://zeugenjehovas.blogspot.com/ Sie forderten von google ein Verbot. Vergeblich, wie sie vergeblich auf eine neue Welt warten, in der sie unter sich sind.

Noch mehr los wäre, wenn ich jeden Kommentar veröffentlichen würde. Doch die moderiere ich. Lasse nur Kommentare zu, die einigermaßen sachdienlich sind. Und schon kommt eine Verfahrensbeiständin eines Jungen daher, die mir mit dem Staatsanwalt droht. Wenn ich mein blog http://kinderunwohl.blogspot.com/ nicht nach Kommentaren durchsuche, in denen sie angeblich beleidigt wird, will sie aktiv werden. Warum liest die nicht selbst? Würde sie feststellen: Sie ist nirgendwo Thema. Könnte sich aber ändern. Nach der nächsten Drohung.

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