Kein Gebüsch-Gerücht
Wenn Eltern um ihre Kinder kämpfen
Da diese Seiten derzeit täglich über 4 000 Leserinnen und Leser haben, weil in Wilhelmshaven ein Gebüsch-Gerücht kursiert, das sogar die Aufmerksamkeit überregioaler Medien erregt, widme ich mich hier wieder einmal einem wichtigen Thema: der Arbeitsweise deutscher Jugendämter, die derzeit eigentlich in Sack und Asche gehen müssten, denn einer wissenschaftlichen Studie zufolge ist die Hälfte aller Gutachten, auf die sich diese Behörden so gern berufen, wertlos. Zumindest im Gerichtsbezirk des Oberlandesgerichtes Hamm. Doch woanders sind die Gutachten auch nicht besser. Darauf weisen Experten seit langer Zeit hin. Ich habe viele Gutachten gelesen, mehr als ein Gutachter entpuppte sich später als Scharlatan. Wenn jetzt der Richterbund behauptet, er könne sich gar nicht erklären, warum Familienrichterinnen und Familienrichter auf wertlose Gutachten hereingefallen sind, entbehrt diese Behauptung nicht einer gewissen Lächerlichkeit: Die meisten Familiengerichte sind den Jugendämtern geradezu hörig. Dafür braucht es eigentlich gar keine Gutachten.
Heute berichtet die Wilhelmshavener Lokalzeitung über eine Mutter, die seit sieben Jahren um ihren Sohn kämpft, der in einer Pflegefamilie lebt. Was ihr geschehen ist, folgt einem vorgestanzten Muster. Nach einem Unfall wird eine Kindeswohlgefährdung vermutet, Täter soll der Partner sein, der Mutter wird die Trennung von ihrem Partner empfohlen. Der Verdacht erweist sich als unbegründet, das Kind jedoch bleibt weg.
Das ist nicht nur übel, sondern auch illegal. Das wissen auch die Jugendämter. Deswegen verschleiern diese Behörden gern, was sie tun. Das fällt ihnen leicht, denn eine funktionierende Kontrolle gibt es nicht. In den meisten Jugendhilfeausschüssen sitzen Politikerinnen und Politiker, die sich mit diesem Thema nicht beschäftigen und auf Hinweise gar nicht reagieren. Deswegen läuft die Zeit gegen die Eltern und für das Jugendamt, bis es heißt, nun sei es zu spät für die Rückkehr der Kinder.
Kümmert sich jemand doch, muss er sich auf alles gefasst machen. Bis hin zur Kriminalisierung. Da beschäftige ich mich mit einem Jungen, der nicht zur Regelschule darf, und schon lassen Behörden falsche Behauptungen über mich aufstellen, die Eltern werden unter Druck gesetzt, bis endlich ein Gericht feststellt, dass die Methoden der Behörden scharf verurteilt werden müssen, da erfahre ich von einem Mädchen, das aus unerfindlichen Gründen in einem Kinderheim lebt, und der Oberbürgermeister lehnt jedes Gespräch mit dem Vater und mit mir ab, das Heim auch, da berate ich eine Mutter und schon wird mir eine Passage in einem Guachten gewidmet, die ich beim Oberbürgermeister, beim Jugendamt und beim Gutachter anfordere, um zu lesen, was über mich behauptet wird - niemand antwortet, da darf ein Kind endlich ohne jede Einmischung des Jugendamtes seine Mutter besuchen, bis das Jugendamt von Wilhelmshaven der Polizei grünes Licht für die Durchsuchung meiner Wohnung gibt, die - wie nicht anders zu erwarten - ergebnislos endet, aber nicht ohne Folgen für mich bleiben soll: Die Staatsanwaltschaft von Oldenburg will mich am 2. September 2014, 13.30 Uhr, vor dem Amtsgericht von Wilhelmshaven zu einer Geldstrafe verurteilen lassen, weil sie den Lügen der Polizeibeamten Glauben schenkt, während sich das Jugendamt in Schweigen hüllt - und abwartet, ob ich als Patenonkel dieses Jungen verurteilt werde?
In vielen Fällen sind Jugendämter keine Hilfe, sondern eine Gefahr, die allerdings nur wenige erkennen wollen. Die größte Gefahr geht von Unkenntnis und Unfähigkeit aus. Daraus resultiert Überlastung, die zu noch größerer Unkenntnis und Unfähigkeit führen. Und irgendwann kommt jemand und vertuscht diese Teufelsspirale.
Weitere Informationen auf meinen Seiten http://kinderunwohl.blogspot.com
http://kinderinheimen.blogspot.com http://bundestagsausschuss.blogspot.com
Wer bei www.lulu.com stöbert, findet einige Broschüren, die ich über Kinderheime und Jugendämter geschrieben habe. Die Broschüre "Lügen haben Jugendamts-Beine" gibt es auch bei Amazon.
Da diese Seiten derzeit täglich über 4 000 Leserinnen und Leser haben, weil in Wilhelmshaven ein Gebüsch-Gerücht kursiert, das sogar die Aufmerksamkeit überregioaler Medien erregt, widme ich mich hier wieder einmal einem wichtigen Thema: der Arbeitsweise deutscher Jugendämter, die derzeit eigentlich in Sack und Asche gehen müssten, denn einer wissenschaftlichen Studie zufolge ist die Hälfte aller Gutachten, auf die sich diese Behörden so gern berufen, wertlos. Zumindest im Gerichtsbezirk des Oberlandesgerichtes Hamm. Doch woanders sind die Gutachten auch nicht besser. Darauf weisen Experten seit langer Zeit hin. Ich habe viele Gutachten gelesen, mehr als ein Gutachter entpuppte sich später als Scharlatan. Wenn jetzt der Richterbund behauptet, er könne sich gar nicht erklären, warum Familienrichterinnen und Familienrichter auf wertlose Gutachten hereingefallen sind, entbehrt diese Behauptung nicht einer gewissen Lächerlichkeit: Die meisten Familiengerichte sind den Jugendämtern geradezu hörig. Dafür braucht es eigentlich gar keine Gutachten.
Heute berichtet die Wilhelmshavener Lokalzeitung über eine Mutter, die seit sieben Jahren um ihren Sohn kämpft, der in einer Pflegefamilie lebt. Was ihr geschehen ist, folgt einem vorgestanzten Muster. Nach einem Unfall wird eine Kindeswohlgefährdung vermutet, Täter soll der Partner sein, der Mutter wird die Trennung von ihrem Partner empfohlen. Der Verdacht erweist sich als unbegründet, das Kind jedoch bleibt weg.
Das ist nicht nur übel, sondern auch illegal. Das wissen auch die Jugendämter. Deswegen verschleiern diese Behörden gern, was sie tun. Das fällt ihnen leicht, denn eine funktionierende Kontrolle gibt es nicht. In den meisten Jugendhilfeausschüssen sitzen Politikerinnen und Politiker, die sich mit diesem Thema nicht beschäftigen und auf Hinweise gar nicht reagieren. Deswegen läuft die Zeit gegen die Eltern und für das Jugendamt, bis es heißt, nun sei es zu spät für die Rückkehr der Kinder.
Kümmert sich jemand doch, muss er sich auf alles gefasst machen. Bis hin zur Kriminalisierung. Da beschäftige ich mich mit einem Jungen, der nicht zur Regelschule darf, und schon lassen Behörden falsche Behauptungen über mich aufstellen, die Eltern werden unter Druck gesetzt, bis endlich ein Gericht feststellt, dass die Methoden der Behörden scharf verurteilt werden müssen, da erfahre ich von einem Mädchen, das aus unerfindlichen Gründen in einem Kinderheim lebt, und der Oberbürgermeister lehnt jedes Gespräch mit dem Vater und mit mir ab, das Heim auch, da berate ich eine Mutter und schon wird mir eine Passage in einem Guachten gewidmet, die ich beim Oberbürgermeister, beim Jugendamt und beim Gutachter anfordere, um zu lesen, was über mich behauptet wird - niemand antwortet, da darf ein Kind endlich ohne jede Einmischung des Jugendamtes seine Mutter besuchen, bis das Jugendamt von Wilhelmshaven der Polizei grünes Licht für die Durchsuchung meiner Wohnung gibt, die - wie nicht anders zu erwarten - ergebnislos endet, aber nicht ohne Folgen für mich bleiben soll: Die Staatsanwaltschaft von Oldenburg will mich am 2. September 2014, 13.30 Uhr, vor dem Amtsgericht von Wilhelmshaven zu einer Geldstrafe verurteilen lassen, weil sie den Lügen der Polizeibeamten Glauben schenkt, während sich das Jugendamt in Schweigen hüllt - und abwartet, ob ich als Patenonkel dieses Jungen verurteilt werde?
In vielen Fällen sind Jugendämter keine Hilfe, sondern eine Gefahr, die allerdings nur wenige erkennen wollen. Die größte Gefahr geht von Unkenntnis und Unfähigkeit aus. Daraus resultiert Überlastung, die zu noch größerer Unkenntnis und Unfähigkeit führen. Und irgendwann kommt jemand und vertuscht diese Teufelsspirale.
Weitere Informationen auf meinen Seiten http://kinderunwohl.blogspot.com
http://kinderinheimen.blogspot.com http://bundestagsausschuss.blogspot.com
Wer bei www.lulu.com stöbert, findet einige Broschüren, die ich über Kinderheime und Jugendämter geschrieben habe. Die Broschüre "Lügen haben Jugendamts-Beine" gibt es auch bei Amazon.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen