Böse und gut
Ganz früher mal symbolisiert mit Gott und Teufel
Vor langer, langer Zeit haben das Gute und das Böse Namen gehabt. Das Gute war Gott, das Schlechte war der Teufel.
Vor langer Zeit ist dann die katholische Kirche dazugekommen. Denn ein Kaiser fand nicht gut, dass ihm unzählige Sekten vor der Nase herumtanzten. Also erzwang er ein Konzil, bei dem sich die Streithähne darauf einigten, dass Gott das Gute ist, der Teufel das Schlechte und die katholische Kirche erzählt das herum.
Vor nicht allzu langer Zeit übertrug man dieses Schema auf den Kapitalismus, der war das Gute, und den Kommunismus, der war das Schlechte. Bis gestern. Da hat der Papst den kommunistischen Kuba-Diktator Fidel Castro empfangen. Ab morgen wird also Benedikt XVI. nicht immer nur aus der Bibel zitieren, er wird seine Reden auch noch mit Zitaten aus dem Kommunistischen Manifest anreichern. Denn die katholische Kirche hat nichts mehr zu verlieren, außer einen älteren Herrn im Rock.
Vor langer, langer Zeit haben das Gute und das Böse Namen gehabt. Das Gute war Gott, das Schlechte war der Teufel.
Vor langer Zeit ist dann die katholische Kirche dazugekommen. Denn ein Kaiser fand nicht gut, dass ihm unzählige Sekten vor der Nase herumtanzten. Also erzwang er ein Konzil, bei dem sich die Streithähne darauf einigten, dass Gott das Gute ist, der Teufel das Schlechte und die katholische Kirche erzählt das herum.
Vor nicht allzu langer Zeit übertrug man dieses Schema auf den Kapitalismus, der war das Gute, und den Kommunismus, der war das Schlechte. Bis gestern. Da hat der Papst den kommunistischen Kuba-Diktator Fidel Castro empfangen. Ab morgen wird also Benedikt XVI. nicht immer nur aus der Bibel zitieren, er wird seine Reden auch noch mit Zitaten aus dem Kommunistischen Manifest anreichern. Denn die katholische Kirche hat nichts mehr zu verlieren, außer einen älteren Herrn im Rock.
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