Die Monierung
Mahncomputer besteht auf "Sonstiges"
Dem geneigten Leser sei erst einmal erklärt: Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) ist eine 1993 gegründete Einrichtung unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (SJL), der TG-Chef wurde am 4. Juli 2011 von der Karriereleiter geschubst, blieb aber nicht lange liegen, sondern rappelte sich zum Arbeitsgericht auf, während internette Heckenschützen das Feuer auf Kritiker eröffneten. Deshalb verordnete die SJL-Chefin per Abschlusserklärung eine Feuerpause, die der von der Leiter gefallene TG-Chef für den Kauf neuer Waffen nutzte, die er sogleich im Internet abfeuerte. Da hielt sich die SJL-Chefin die Ohren zu.
Damit die Hörgänge wieder frei gepustet werden, habe ich vor einigen Wochen der SJL-Chefin eine Rechnung per Einschreiben wegen Nichteinhaltung der Feuerpause geschickt. Die muss ihr in irgendeinem der SJL- und TG-Schützengräben zugestellt worden sein. Doch sie kam nicht raus.
Also beantragte ich beim zentralen Mahngericht in Uelzen einen gerichtlichen Mahnbescheid, der unter die Räuber des Computerzeitalters fiel. Da ich aus dem Katalog der möglichen Schadenersatzansprüche nicht das zur SJL Passende ausgewählt hatte, spuckte der Computer eine Monierung aus, die von menschlicher Hand eingetütet wurde. Deswegen blätterte ich noch einmal in diesem Katalog und suchte mir etwas anderes aus. Darauf reagierte der Computer mit einer zweiten Monierung, die mich heute erreichte.
Fünf Minuten später erreichte ich beim zentralen Mahngericht in Uelzen auf telefonischem Wege eine Rechtspflegerin, die ich kurz mit TG und SJL bekannt machte. Schon war ihr klar, dass dafür nur "Sonstiges" infrage käme, wenn der Computer statt einer weiteren Monierung einen Mahnbescheid ausspucken soll. Kaum hatte sie den Computer damit gefüttert, versicherte der: Das passt zur 1993 in Lüneburg gegründeten Einrichtung. Ob der SJL-Chefin das schmecken wird, ist fraglich. Sicher aber ist: In welchem Schützengraben sie derzeit auch sein mag, der Mahnbescheid ereilt sie...
5. Mai 2012
Widerspruch gegen den gesamten Anspruch
Da die SJL-Chefin Gisela van der Heijden vor einigen Wochen der "Landeszeitung für die Lüneburger Heide" versichert hat, dass alles über ihren Schreibtisch gehe, wird auch der gerichtliche Mahnbescheid über ihren Schreibtisch gegangen sein. Das Mahngericht von Uelzen teilte mir heute mit, dass van der Heijden meiner gesamten Forderung widerspreche. Eine Begründung habe sie dafür nicht abgeliefert.
Außerdem steht in diesem Bescheid: "Der Rechtsstreit wird erst dann an das Amtsgericht Lüneburg abgegeben, wenn Sie auch die nachstehend berechneten weiteren Kosten bezahlt haben." Die belaufen sich auf 302,50 Euro.
Das ist mir die finanzielle Sache wert. Denn solche Verhandlungen sind öffentlich. Zur Sprache bringen kann ich dann nicht nur, warum van der Heijden eine Abschlusserklärung abgibt, an die sich einer ihrer leitenden Angestellten gar nicht halten muss, ich kann auch das Thema "eidesstattliche Versicherung" anschneiden, in der die SJL-Chefin behauptet hat, genau dieser Angestellte habe mich als "pädophil" verleumdet.
Inzwischen habe ich dieser SJL-Chefin auch einen Strafantrag wegen Unterschlagung von Unterlagen angekündigt, die sich in der Einrichtung befinden müssen. Die brauchen wir für einen Sorgerechtsstreit. Dabei geht es um eine Mutter, die einen Monat lang in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gewesen ist. Diese Zeit nutzte der besagte Angestellte für einen Kindesentzug im Säuglingsalter. Gedeichselt hat er das wahrscheinlich wie so oft mit haltlosen Verdächtigungen.
Die schwer in Mode zu sein scheinen in dieser Parallelwelt. Die SJL-Chefin ist bis Ende 2009 kaufmännischer Vorstand der Finneck-Stiftung in Sömmerda gewesen. Offiziell trennte man sich einigermaßen vernünftig. Doch 2011 überraschte mich die SJL-Chefin mit schweren Vorwürfen gegen die Finneck-Stiftung. Denen wollte ich auf den Grund gehen. Die Finneck-Stiftung lud mich zu einem Gespräch ein. Mitkommen sollte meine Informantin. Darüber informierte ich die SJL-Chefin und die Finneck-Stiftung. Beide Seiten hüllten sich daraufhin mir gegenüber in Schweigen...
Dem geneigten Leser sei erst einmal erklärt: Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) ist eine 1993 gegründete Einrichtung unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (SJL), der TG-Chef wurde am 4. Juli 2011 von der Karriereleiter geschubst, blieb aber nicht lange liegen, sondern rappelte sich zum Arbeitsgericht auf, während internette Heckenschützen das Feuer auf Kritiker eröffneten. Deshalb verordnete die SJL-Chefin per Abschlusserklärung eine Feuerpause, die der von der Leiter gefallene TG-Chef für den Kauf neuer Waffen nutzte, die er sogleich im Internet abfeuerte. Da hielt sich die SJL-Chefin die Ohren zu.
Damit die Hörgänge wieder frei gepustet werden, habe ich vor einigen Wochen der SJL-Chefin eine Rechnung per Einschreiben wegen Nichteinhaltung der Feuerpause geschickt. Die muss ihr in irgendeinem der SJL- und TG-Schützengräben zugestellt worden sein. Doch sie kam nicht raus.
Also beantragte ich beim zentralen Mahngericht in Uelzen einen gerichtlichen Mahnbescheid, der unter die Räuber des Computerzeitalters fiel. Da ich aus dem Katalog der möglichen Schadenersatzansprüche nicht das zur SJL Passende ausgewählt hatte, spuckte der Computer eine Monierung aus, die von menschlicher Hand eingetütet wurde. Deswegen blätterte ich noch einmal in diesem Katalog und suchte mir etwas anderes aus. Darauf reagierte der Computer mit einer zweiten Monierung, die mich heute erreichte.
Fünf Minuten später erreichte ich beim zentralen Mahngericht in Uelzen auf telefonischem Wege eine Rechtspflegerin, die ich kurz mit TG und SJL bekannt machte. Schon war ihr klar, dass dafür nur "Sonstiges" infrage käme, wenn der Computer statt einer weiteren Monierung einen Mahnbescheid ausspucken soll. Kaum hatte sie den Computer damit gefüttert, versicherte der: Das passt zur 1993 in Lüneburg gegründeten Einrichtung. Ob der SJL-Chefin das schmecken wird, ist fraglich. Sicher aber ist: In welchem Schützengraben sie derzeit auch sein mag, der Mahnbescheid ereilt sie...
5. Mai 2012
Widerspruch gegen den gesamten Anspruch
Da die SJL-Chefin Gisela van der Heijden vor einigen Wochen der "Landeszeitung für die Lüneburger Heide" versichert hat, dass alles über ihren Schreibtisch gehe, wird auch der gerichtliche Mahnbescheid über ihren Schreibtisch gegangen sein. Das Mahngericht von Uelzen teilte mir heute mit, dass van der Heijden meiner gesamten Forderung widerspreche. Eine Begründung habe sie dafür nicht abgeliefert.
Außerdem steht in diesem Bescheid: "Der Rechtsstreit wird erst dann an das Amtsgericht Lüneburg abgegeben, wenn Sie auch die nachstehend berechneten weiteren Kosten bezahlt haben." Die belaufen sich auf 302,50 Euro.
Das ist mir die finanzielle Sache wert. Denn solche Verhandlungen sind öffentlich. Zur Sprache bringen kann ich dann nicht nur, warum van der Heijden eine Abschlusserklärung abgibt, an die sich einer ihrer leitenden Angestellten gar nicht halten muss, ich kann auch das Thema "eidesstattliche Versicherung" anschneiden, in der die SJL-Chefin behauptet hat, genau dieser Angestellte habe mich als "pädophil" verleumdet.
Inzwischen habe ich dieser SJL-Chefin auch einen Strafantrag wegen Unterschlagung von Unterlagen angekündigt, die sich in der Einrichtung befinden müssen. Die brauchen wir für einen Sorgerechtsstreit. Dabei geht es um eine Mutter, die einen Monat lang in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gewesen ist. Diese Zeit nutzte der besagte Angestellte für einen Kindesentzug im Säuglingsalter. Gedeichselt hat er das wahrscheinlich wie so oft mit haltlosen Verdächtigungen.
Die schwer in Mode zu sein scheinen in dieser Parallelwelt. Die SJL-Chefin ist bis Ende 2009 kaufmännischer Vorstand der Finneck-Stiftung in Sömmerda gewesen. Offiziell trennte man sich einigermaßen vernünftig. Doch 2011 überraschte mich die SJL-Chefin mit schweren Vorwürfen gegen die Finneck-Stiftung. Denen wollte ich auf den Grund gehen. Die Finneck-Stiftung lud mich zu einem Gespräch ein. Mitkommen sollte meine Informantin. Darüber informierte ich die SJL-Chefin und die Finneck-Stiftung. Beide Seiten hüllten sich daraufhin mir gegenüber in Schweigen...
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