Wilder Sex
Ist auch nicht die "Welt"
Frauen haben Sex mit dem eigenen Mann und darum selten.
Frauen haben Sex mit dem eigenen Mann aus Höflichkeit.
Frauen haben Sex mit einem fremden Mann und darum wilden.
Frauen haben Sex mit einem geträumten Mann. Fantastischen.
Das musste endlich einmal geschrieben werden. Die "Welt"-Redakteurin Kathrin Spoerr hat es getan - in ihrem Buch "Das Leben mit mir ist die Hölle für mich". Und ich bin wohl wieder im falschen Artikel. Diese Autorin malt sich nicht nur aus, wie eine Bekannte und ein Bekannter übereinander "herfallen" (ihre Wortwahl), sie erlebt auch noch eine Enttäuschung. Denn im Bett (bevorzugter Ort von Kathrin Spoerr für Sex) der beiden ist so viel los wie in der Wüste Gobi. Ihre Freundin hat alles mögliche, wenn sie an ihren Mann denkt, aber keine erotischen Fantasien. Im Zweifelsfalle ist sie lediglich höflich und liegt unten, während er sich oben an die Arbeit macht.
Es könnte aber auch alles ganz anders sein. Vielleicht sollte ich ein Buch mit dem Titel "Spoerrlicher Sex" schreiben. Dann würden meine Thesen lauten:
Frauen haben Sex mit einem fremden Mann und darum selten.
Frauen haben Sex mit einem geträumten Mann aus Höflichkeit.
Frauen haben Sex mit dem eigenen Mann, so lange er ihnen noch fremd ist.
Dass für Kathrin Spoerr ihr eigenes Leben die Hölle ist, glaube ich ihr ungelesen. Ungelesen bleibt hoffentlich auch ihr Buch. Der "Welt"-Artikel ist schon langweilig genug...
Frauen haben Sex mit dem eigenen Mann und darum selten.
Frauen haben Sex mit dem eigenen Mann aus Höflichkeit.
Frauen haben Sex mit einem fremden Mann und darum wilden.
Frauen haben Sex mit einem geträumten Mann. Fantastischen.
Das musste endlich einmal geschrieben werden. Die "Welt"-Redakteurin Kathrin Spoerr hat es getan - in ihrem Buch "Das Leben mit mir ist die Hölle für mich". Und ich bin wohl wieder im falschen Artikel. Diese Autorin malt sich nicht nur aus, wie eine Bekannte und ein Bekannter übereinander "herfallen" (ihre Wortwahl), sie erlebt auch noch eine Enttäuschung. Denn im Bett (bevorzugter Ort von Kathrin Spoerr für Sex) der beiden ist so viel los wie in der Wüste Gobi. Ihre Freundin hat alles mögliche, wenn sie an ihren Mann denkt, aber keine erotischen Fantasien. Im Zweifelsfalle ist sie lediglich höflich und liegt unten, während er sich oben an die Arbeit macht.
Es könnte aber auch alles ganz anders sein. Vielleicht sollte ich ein Buch mit dem Titel "Spoerrlicher Sex" schreiben. Dann würden meine Thesen lauten:
Frauen haben Sex mit einem fremden Mann und darum selten.
Frauen haben Sex mit einem geträumten Mann aus Höflichkeit.
Frauen haben Sex mit dem eigenen Mann, so lange er ihnen noch fremd ist.
Dass für Kathrin Spoerr ihr eigenes Leben die Hölle ist, glaube ich ihr ungelesen. Ungelesen bleibt hoffentlich auch ihr Buch. Der "Welt"-Artikel ist schon langweilig genug...
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